In Griechenland ist allen Mustern, in denen Pelten auftreten, ein quadratisches Raster der Kreismittelpunkte untergelegt. Es existiert ein Grundschema von Kreisen, die jeweils um einen Radius verschoben sind. Der besonders häufig auftretende Kreuzblütenrapport wird dadurch erzeugt, dass in jedem zweiten Punkt des Rasters ein Zirkel geschlagen wird (Abb. 26).
Die Peltenmuster sind etwas komplizierter, da die Kreise in der Regel nicht ganz durchgezogen werden und kleine Halbkreise hinzukommen (Abb. 27).